Aromatherapie im Alltag anwenden

Aromatherapie im Alltag anwenden

In unserem zweiten Beitrag zum Thema Aromatherapie, möchte bevor es in die Videos geht schon einen kleinen Vorgeschmack geben in die alltagstauglichkeit von ätherischen Ölen.

 

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Inhaltsverzeichnis:

  1. Alltagstauglichkeit von ätherischen Ölen
  2. Hausapotheke mit ätherischen Ölen
  3. Achten Sie auf Qualität

Lesezeit: 4 Minute / 652 Wörter

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Alltagstauglichkeit von ätherischen Ölen

 

Je mehr man sich mit diesen auseinandersetzt, desto weniger möchte man sie missen, die ätherischen Öle, die wirklich effektive Alltagshelfer und Alltagsbegleiter sein können. Ich werde im Verlauf des Artikels drei Nennen, die man quasi als „Aromatherapieanfänger“ und ohne eine große Summe Geld auszugeben in seine Hausapotheke integrieren kann.

In meinem persönlichen Haushalt gibt es mittlerweile viele, die auch stimmungsabhängig sind und für jedes Familienmitglied das Bevorzugte, mit unterschiedlichen Wirkweisen. Für das Schulkind, welches sich schlecht auf die Mathehausaufgaben konzentrieren kann, beispielsweise Zitronenöl im Diffuser, für das Kleinkind Mandarinenöl, gemischt mit Vanille, ein sehr beliebtes Öl bei Kindern und für mich selbst gerade beim Arbeiten, da es die Konzentration fördert, Strukturen schafft und für einen klaren Kopf sorgt: Zypressenöl.

Es ist natürlich wichtig das Öl auch gerne zu riechen, denn es nützt natürlich nichts um die positive Wirkweise zu wissen, sich aber zu quälen, da man den Duft als unangenehm empfindet. Das gilt selbstverständlich auch in der Pflege. Die Auswahl des ätherischen Öls geschieht in Abstimmung mit den Vorlieben und Abneigungen der zu versorgenden Person.

Mir geht es z.B.  so, dass ich um die positiven Eigenschaften von Sandelholz weiß ( Belebend bei Erschöpfung, Einsatz bei Harnwegsinfektionen, Reizhusten, Gelassenheit fördernd usw.) und auch immer mal wieder versucht habe mich diesem Öl zu nähern, sei es über den Diffusor zur Raumbeduftung, oder in einem Trägeröl, ich mag ihn einfach nicht riechen.

Es gibt immer auch Alternativen, mit ähnlicher Wirkweise und es lohnt sich deshalb sich die Profile von möglichst vielen ätherischen Ölen anzuschauen.

 

Hausapotheke mit ätherischen Ölen

Beginnen, sich eine kleine Hausapotheke zusammen zu stellen, kann man sehr gut mit diesen drei Ölen:

  1. Lavendel (ein besonders vielseitiges Öl, was in keiner Hausapotheke fehlen sollte, Anwendung: Verbrennungen, Verletzungen wie Schnittwunden, Muskelkater, Schlaflosigkeit, Unruhe, Schmerzen, Sonnenbrand)
  2. Pfefferminzöl, Anwendung: ( Juckreiz, Kopf-und Muskelschmerzen, Reisekrankheit, Wetterfühligkeit, Erschöpfung)
  3. Zitronenöl, Anwendung (Infekte, Insektenstiche, Nasenbluten, Übelkeit, Konzentrationsstörungen)

Auch noch zum Basissortiment gehören können: Geranium, Eukalyptus und Teebaumöl.

 

Achten Sie auf Qualität

Im letzten Beitrag bereits einmal angesprochen, das A und O für einen erfolgreichen und freudvollen Umgang mit den ätherischen Ölen, ist die Qualität. Einem Fläschchen mit ätherischem Öl, sieht man leider nicht unbedingt an, ob es sich um ein Billigprodukt handelt und so muss man einige Dinge beachten, um minderwertige Ware von Qualitätsware zu unterscheiden. Im nächsten Blogbeitrag zum Thema, werden wir uns dieser Unterscheidung und den Kriterien widmen und diese einmal genauer betrachten.

Bis dahin eine gute Zeit und viel Freude beim Ausprobieren

Ihre Lisa Ruchnewitz

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